
Zara Sonnenbrillen
Sobald die ersten Sonnenstrahlen hervorkommen, holen wir unsere heißgeliebten Sonnenbrillen heraus, die wir an den kalten Regen- und Schneetagen ganz tief in unserem Kleiderschrank verstecken mussten. Vor allem in den letzten Jahren verzauberte uns das spanische Modelabel Zara mit seinen trendigen, preiswerten Modellen. Auch Promis wie It-Girl Olivia Palermo oder Schauspielerin Diane Kruger sind große Fans des Labels. Zudem gelten sie als absolute Style-Booster – sie können jedes deiner Outfits aufpeppen. Erfahrt mehr über die Sonnenbrillen der Marke Zara und lasst euch gerne von unseren Zara Sonnenbrillen Style Guide inspirieren.
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Alternativen zu Zara Sonnenbrillen
Beliebte Sonnenbrillen von Zara
Cat Eye Sonnenbrille von Zara


Runde Sonnenbrille von Zara
Zara Sonnenbrille aus Metall mit Doppelsteg


Große, schwarze Sonnenbrille von Zara
Zara Sonnenbrille mit verspiegelten Gläsern

Beliebte Styles mit Zara Sonnenbrillen
Typisch Zara
7 Facts über Zara
- Zara lässt seine Modelle im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Modeketten, fast ausschließlich in eigenen, europäischen Fertigungsstätten herstellen. Daumen hoch!
- Zara gehört zum riesigen Fashion-Konzern Inditex. Auch Marken wie Pull & Bear, Stradivarius, Massimo Dutti oder Uterqüe zählen zu den Tochterfirmen des Konzerns.
- Rund 137.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit für das Unternehmen. Das Lager von Zara umfasst ca. 500.000 Quadratmeter. Weltweit gibt es 2000 Zara Geschäfte. Der Unternehmenswert wird auf über 103 Milliarden Dollar geschätzt. Keine Frage, dass dies den Inditex-Gründer Amancio Ortega zu einem der reichsten Männer der Welt macht. Mit knapp 67 Milliarden Dollar ist er nach Bill Gates der zweitreichste Mann der Welt. Ironischerweise ist Amancio Ortega sehr medienscheu und gibt so gut wie keine Interviews. Er legt auf Luxus keinen großen Wert. Den Großteil seines Vermögens hat der Spanier in Immobilien angelegt.
- Fun Fact: Eigentlich sollte Zara Zorba heißen. Der Name wurde dem Charakter eines Bauern im Film „Alexis Zorba“ nachempfunden. Da der Name aber bereits geschützt war, wurde aus Zorba eben Zara.
- Da der Begriff Zara aus dem Spanischen kommt, wird das Z vorne nicht gesprochen. Die richtige Aussprache ist: Sarra.
- Am billigsten ist Zara-Mode in Spanien. Am teuersten wird die Marke in den Ländern Russland und Japan verkauft.
- Zukunftsvision: Zara will in Kürze eine teurere Highstreet-Linie herausbringen. Zudem soll es bald Schnellkassen geben, bei denen die Kunden ihre Artikel selbst scannen können. Auch das lästige Größenproblem beim Anprobieren der Kleider in der Umkleide soll in Zukunft abgeschafft werden. Via Touchpad soll man sich andere Größen bestellen können.